Institut für digitale Resilienz
Dialog stärken
Krisen bewältigen
Digitale Gesellschaft gemeinsam gestalten
Robust durch schwierige Zeiten zu kommen, ist zur Schlüsselkompetenz geworden – zumal unter den Vorzeichen der digitalen Transformation. Angesichts der aktuellen gesellschaftlichen Entwicklungen brauchen wir Digitale Resilienz: ein holistisches Konzept, das Organisationen und Individuen neue Möglichkeitsräume eröffnet und die Chancen der Digitalisierung betont.
Digitale Resilienz bietet Antworten auf gesellschaftliche Herausforderungen in der Digitalisierung. Dabei geht es vor allem um die Analyse und die Förderung von bestimmten Qualifikationen: Werteorientierung und Achtsamkeit des Personals, agile und nachhaltige Formen der Organisationsentwicklung, Integration und Gerechtigkeit in der sozialen Orientierung, Vielfalt und Dialog in konstruktiven Beziehungen zum Publikum sowie ein selbstbestimmter Umgang mit digitaler Kommunikation aufseiten der Nutzer:innen.
Das hilft Unternehmen, Organisationen und ihren Mitgliedern, sich den stetig aufgrund von digitalen Transformationsprozessen verändernden Umgebungen anzupassen, widerstandsfähiger zu werden und sich progressiv weiterzuentwickeln.
Das gemeinnützige VOCER Institut für Digitale Resilienz begleitet Organisationen, Unternehmen und Einzelpersonen durch den digitalen Medienwandel. Nicht zuletzt die Corona-Krise hat maßgeblich dazu beigetragen, dass die vernetzte Kommunikation und digitale Infrastrukturen in der breiten Bevölkerung einen neuen Stellenwert erhalten. Hinzu kommen Risikobereiche wie ungleiche Beteiligungsmöglichkeiten, Datenschutz und Persönlichkeitsrechte, erhöhter digitales Orientierungsbedarf, die Verrohung der Debattenkultur und die Gefahren einer Ausbeutung durch immer mächtiger werdende Digitalkonzerne.
Als unabhängiger Bildungsträger in der Digitalisierungslandschaft hat das VOCER Institut für Digitale Resilienz diese neue Schlüsselkompetenz in seinem Selbstverständnis fest verankert. Wir möchten dazu beitragen, die Dynamiken des digitalen Wandels zu reflektieren und dabei zugleich deren Risiken und Chancen in den Blick zu nehmen.
Das VOCER Institut für Digitale Resilienz erarbeitet praktikable Lösungen für eine gerechte digitale Gesellschaft, die auf Dialog basiert und in der sich alle Menschen kritisch-konstruktiv mit der Digitalisierung auseinandersetzen können. Auf diese Weise wollen wir strukturelle Rahmenbedingungen etablieren, die Vielfalt und Partizipation stärken und den aktuellen demokratiefeindlichen Tendenzen entgegenwirken.
Unsere interdisziplinären Förder- und Bildungsschwerpunkte zur Digitalen Resilienz umfassen:
Unterstützt von einer wissenschaftlichen Herangehensweise bieten wir Weiterbildung, Forschung und Beratung an, um Unternehmen, Organisationen und Einzelpersonen in der digitalen Transformation resilienter zu machen.
Im Fokus unseres ganzheitlichen Bildungs- und Beratungsansatzes steht das Konzept der lernenden Organisation. Primäres Ziel: Das Innovationspotenzial, die Motivation und Anpassungsfähigkeit von Mitarbeiter:innen (und ihrer Organisation) an die veränderten Rahmenbedingungen stetig zu erhöhen.
In unterschiedlichen Beratungs- und Trainingsformaten schulen wir anhand agiler Methoden (Ko-Kreation, Design Thinking) Mitarbeiter:innen und Führungskräfte über mehrere Wochen oder Monate und geben konkrete Handlungsempfehlungen zur organisationalen Verbesserung in Richtung einer resilienten Unternehmenskultur.
Unser Repertoire umfasst neben Team- und Einzelcoachings auch ein Akademieprogramm zur Digitalen Resilienz sowie Intensiv-Workshops zu digitaler Kommunikation, agilen Workflows, digitalen Führungskompetenzen und Methoden der achtsamen Selbstführung. Wir arbeiten mit einem Exzellenz-Netzwerk aus den Bereichen Coaching, Wissenschaft, Medienpraxis und der digitalen Startup-Szene zusammen. Im Gegensatz zu konventionellen Coaching- und Beratungsangeboten nehmen wir die digitale Transformation und die durch sie entstandenen Herausforderungen ganzheitlich in den Blick.
Mit unserer langjährigen Expertise im Bildungswesen, in der angewandten Wissenschaft und im digitalen Innovationsmanagement sorgen wir dafür, dass Unternehmen, Organisationen und ihre Mitarbeiter:innen (nicht nur) in Krisenzeiten resilienter werden.
Robust durch Krisen zu kommen, wird im Journalismus zur Schlüsselkompetenz. Aber wie können Journalist:innen in einem schwierigen Umfeld widerstands- und anpassungsfähiger werden? Unserer Kolumne in Kooperation mit dem Magazin „journalist“ skizziert Lösungen für diese Herausforderung.
Wie Co-Creation sich als echte Chance für Medienhäuser präsentiert. Diese Kolumne zu Digitaler Resilienz diskutiert konstruktive Lösungen in der digitalen Transformation. Autor dieser Folge: Leif Kramp.
Im Podcast „Was mit Medien“ erklären die VOCER-Mitgründer Stephan Weichert und Leif Kramp, was hinter dem Begriff Digitale Resilienz steckt.
Im Podcast „Wir. Der Mutmachpodcast der Berliner Morgenpost“ sprechen Suse und Hajo Schumacher mit VOCER-Mitgründer Stephan Weichert über den stetig wachsenden Druck der Medienwelt und wieso Digitale Resilienz eine Antwort darauf ist.
Im Podcast „Die Medien-Woche“ ordnet VOCER-Mitgründer Stephan Weichert die wichtigsten Themen des Jahres 2021 ein und erklärt, warum Digitale Resilienz für den Journalismus wichtig ist.
Lösungsorientierte Krisenberichterstattung stärkt den diskursiven Charakter und die Vielfalt der gesellschaftlichen Debattenkultur, macht zugleich aber auch Grenzen von Publikumsnähe und Aktivismus in den Medien sichtbar. Das ist ein zentraler Befund der von der Otto Brenner Stiftung veröffentlichten Untersuchung „Konstruktiv durch Krisen?“. Die VOCER-Mitgründer Leif Kramp und Stephan Weichert untersuchen in zehn „Fallanalysen zum Corona-Journalismus“ erstmals konstruktive Formate deutschsprachiger Medien zur Covid-19-Pandemie.
Hier gibt es alle Informationen und die Studie zum Download/Bestellen.
„Wie machen wir den Journalismus widerstandsfähiger?“ Dieser Frage gehen VOCER und das Medienmagazin „journalist“ in einer gemeinsamen Essay-Serie nach. Herausgegeben wird die Reihe von VOCER-Mitgründer Stephan Weichert und von journalist-Chefredakteur Matthias Daniel. Die Beiträge erscheinen in loser Folge auf journalist.de.
„Nachrichtenvermeidung erfordert aktives Handeln. Der passive Mediennutzer ist gefangen im linearen Lauf des Tages.“
Beitrag: Der Info-Link zur Demokratie (journalist.de)
„Als 2020 ab Mitte März die erste Welle der COVID-19-Pandemie das Leben lahmlegte, entdeckten die Lokalredaktionen in Deutschland den echten Lokaljournalismus wieder“
Beitrag: Die Wiederentdeckung des Lokaljournalismus (journalist.de)
„Der Journalismus wäre besser, wenn er auf Ebene der Medienorganisationen – also insbesondere Verlage und öffentlich-rechtliche Sender – mehr IT-Sicherheit wagte.“
Beitrag: Knappe Budgets und Bequemlichkeit sind die Feinde der IT-Sicherheit (journalist.de)
„In der Krise verstärkt sich auch die Wahrnehmung der Medien als Verkünder politischer Entscheidungen und als Verkäuferin von Utopien und Dystopien. Zugleich erscheint der konstruktive Journalismus als ein geeignetes Vehikel, auch den Unmut der Menschen im Umgang mit der Krisensituation zu artikulieren.“
Beitrag: Den konstruktiven Bogen bloß nicht überspannen (journalist.de)
„Es kommt jetzt darauf an, den Kulturwandel weiterzutreiben, den Corona beschleunigt hat.“
Beitrag: Auf dem Weg Richtung New Work (journalist.de)
„In großen Redaktionen sollte mindestens immer ein Wissenschaftsjournalist sitzen.“
Beitrag: Rettungsboot Wissenschaftsjournalismus – und was uns nach der Pandemie erwartet (journalist.de)
„Der Zweifel, ein so wichtiges journalistisches Werkzeug, scheint mir grundsätzlich und generationenübergreifend in Verruf gekommen zu sein.“
Beitrag: Lob des Zweifels (journalist.de)
„Eine kluge Formatentwicklung bereitet sich darauf vor, dass Persona Nora trotz passgenauem Instagram-Produkt keine Abo hinterlässt, keinen Post liket und kommentiert.“
Beitrag: Wenn das neue Format der Topfpflanze nicht gefällt (journalist.de)
“Transformation ist ein Begriff, der nicht in jedem Redaktionsmitglied positive Gefühle weckt.”
Beitrag: Viel konsequenter digital ausrichten (journalist.de)
„Die Community in sozialen Netzwerken ist Segen und Fluch zugleich.“
Beitrag: Ein Plädoyer fürs Community-Management (journalist.de)
„Die Corona-Pandemie ist für den Journalismus eine dringend benötigte Intervention.“
Beitrag: Fragen, was wirklich wichtig ist (journalist.de)
Bei Interesse an unseren Akademien und Workshops sprechen Sie uns bitte an. Wir erstellen Ihnen gerne in enger Abstimmung zeitnah ein individuelles Angebot.
Bei gesellschaftlichen Reizthemen entfesselt sich häufig eine explosive Stimmung in den Kommentarbereichen von Redaktionen und Medienunternehmen. Der Workshop vermittelt grundlegendes Wissen zu Hassrede im Internet und trainiert mit den Teilnehmer:innen unterschiedliche Elemente proaktiver Moderations- und Deeskalationsstrategien.
Wie können Redaktionen und Organisationen konstruktiv und lösungsorientiert kommunizieren? Der Workshop zeigt, warum es sich lohnt, „Was nun?“ zu fragen. Er vermittelt den Teilnehmer:innen Methoden, in ihrer Berichterstattung auch Perspektiven zu thematisieren und damit das Publikum enger an sich zu binden.
In diesem Workshop werden gemeinsam zielgruppengenaue Lösungen für die Arbeit in Redaktionen und Organisationen erarbeitet. Bei der Strategieentwicklung unterstützt werden die Teilnehmer:innen von jungen Menschen: In gemeinsamen Diskussionen über ihre Interessen und Vorlieben werden erkenntnisleitende Kreativprozesse in konkrete Produktideen und Prototypen umgesetzt.
Die digitale Transformation stellt Medienhäuser vor operative Herausforderungen auf individueller und organisationaler Ebene. Der Workshop vermittelt Führungskräften notwendiges Fachwissen und nachhaltige Methoden zu den veränderten Anforderungen der digitalen Innen- und Außenkommunikation, digitalen Workflows sowie Innovations- und Zukunftskompetenzen.
Krisen verlangen Medienschaffenden ein hohes Maß an Widerstandsfähigkeit (Resilienz) ab. In der digitalen Transformation nehmen Arbeits- und Zeitdruck mit Blick auf die Work-Life-Balance zu. Der Workshop befähigt die Teilnehmer:innen mittels einer ganzheitlichen und interdisziplinären Betrachtungsweise, in ihrem Berufsalltag unter digitalen Vorzeichen insgesamt achtsamer und selbstwirksamer zu werden.
Wie eng können Redaktionen und Unternehmen ihre Nutzer:innen an sich binden? Im Lokalen sollte die Beziehung zum Publikum bzw. zur Kundschaft an erster Stelle stehen. Wie sich ein möglichst niedrigschwelliger Dialog und eine enge Bindung entwickeln lassen, steht im Mittelpunkt dieses Workshops mit dem Ziel, nachhaltige Innovationen im Einklang mit lokalen Zielgruppen zu entwickeln und anzuwenden.
Die VOCER Digital Leadership Academy ist Ausgangspunkt und Rahmen des VOCER-Akademieprogramms zur Förderung Digitaler Resilienz im Journalismus: (Selbst-) Führungskompetenzen sind wesentlicher Bestandteil individueller und institutioneller Strategien zur Stärkung der Widerstandsfähigkeit in der digitalen Transformation. Mittels einer ganzheitlichen Betrachtungsweise helfen die Akademien unterschiedlichen Zielgruppen, inmitten struktureller Herausforderungen und insbesondere Krisen mit den komplexen Prozessen des Medienwandels umzugehen. Das Ziel ist, Medienschaffende zu befähigen, einen souveränen Umgang mit den zum Teil tiefgreifenden Veränderungen durch die Digitalisierung zu finden.
In der neuen VOCER Akademie für Digitale Resilienz stärken Journalist:innen ihre eigenen Potenziale, um sich von festgefahrenen Strukturen zu lösen und dem digitalen Wandel mit neuen Lösungen zu begegnen. Im Mittelpunkt steht die Bereitschaft zur Veränderung – und die Frage, welche neuen Kompetenzen für die journalistische Arbeit nötig sind. Das Bildungsprogramm mit profilierten Dozent:innen startete den ersten Durchlauf im November 2021 und lief bis März 2022.
„Mir hat der Mix aus Aufgaben, kurzen Vorträgen, Gästen, Diskussionen in der Gruppe und Break-out-Sessions sehr gut gefallen! Insbesondere die Break-out-Sessions waren wichtig, weil man sich im Zwiegespräch ja noch mal ganz anders kennenlernt. Sehr inspirierend fand ich den Austausch mit den anderen Teilnehmer:innen!“
„Die tollwichtigstete Erfahrung bei der Vocer Digital Leadership Academy war für mich der Austausch mit den teilnehmenden Journalist:innen. Durch die direkten Gespräche habe ich vieles gelernt, Probleme ansprechen und Lösungswege finden können. Für Führungskräfte ist der Dialog in den eigenen Teams sowie mit Kolleg:innen im und außerhalb des eigenen Hauses ein wichtiges Tool für Resilienz.“
„Die VOCER Digital Leadership Akademie hat mich in einer Zeit des beruflichen Umbruchs begleitet und mir dabei gezeigt, welche Werte und Strukturen mir bei der Leitung eines Teams wichtig sind.“
„Dieser inspirierende Austausch mit anderen Medienschaffenden und starke Impulse von Gäst*innen motivieren dazu, neu und anders über unsere Arbeit nachzudenken.“
„Die regelmäßigen Gespräche eröffnen neue Perspektiven und geben Impulse für den Umgang mit großen und kleinen Herausforderungen im Berufsalltag.“
„Die Akademie hat mir geholfen, das Konzept digitaler Resilienz zu durchdringen und mehr noch: Für meinen persönlichen Alltag zu nutzen.“
„Die VOCER Digital Leadership Academy ist ein spannendes Format, weil sie Austausch auf Augenhöhe ermöglicht – zu Themen, die man als junge Führungskraft so an anderer Stelle selten diskutieren kann.“
„Durch die VOCER Digital Leadership Academy habe ich gelernt, wie man sich selbst und ein Unternehmen resilienter macht. Denn Umbrüche wie die aktuelle Corona-Pandemie verlangen mehr als ein paar neue digitale Tools. Sie erfordern ein anderes Verständnis von Führung und Zusammenarbeit, vielleicht sogar ein neues Verständnis davon, was Journalismus in Zukunft leisten kann.“
„Die VOCER Digital Leadership Academy gibt den Blick frei auf andere Herangehensweisen, bildet passende Netzwerke und schafft Visionen – quasi: beyond journalism.“
„Vor allem der Austausch mit Journalist:innen aus ganz Deutschland, die in unterschiedlichen Funktionen und Strukturen arbeiten, ist ein großer persönlicher Gewinn.“
„Mir hilft das Programm sehr, Schwierigkeiten zu erkennen und einen guten Umgang damit zu finden.“
„Ein wunderbares Format voller großer und kleiner Lösungsansätze in Zeiten der Krise.“
„Die VOCER Digital Leadership Academy macht deutlich, dass man sich als Führungskraft sehr um seine Mitarbeiter kümmern muss, sich aber selbst nicht vergessen darf.“
„Digitale Resilienz im Austausch miteinander und mit großartigen externen Gästen zu ergründen und Handlungsfelder zu identifizieren, in denen sich Selbstwirksamkeit entfalten kann – das macht die Akademie für mich sehr wertvoll.“
„Die VOCER Digital Leadership Academy ist hilfreich für mich, weil ich intensiven Austausch mit Führungskräften aus der Medienbranche bekomme, die vor ähnlichen Herausforderungen stehen.“
VOCER ist eine gemeinnützige Organisation für Medieninnovation mit Sitz in Hamburg, die sich als Denkfabrik, Akademie, Plattform und Talentschmiede versteht. Seit 2009 organisieren wir Bildungs- und Förderprogramme zur digitalen Transformation und stoßen Initiativen zu Non-Profit-Journalismus, gesellschaftlicher Innovationen, Nachrichtenkompetenz und Digitaler Resilienz an.
Seit Beginn haben wir ein ständig wachsendes ein Netzwerk an progressiven und innovativen Medienmacher:innen aufgebaut, deren Expertise in unsere Arbeit einfließt. Darüber hinaus fördern wir digitale Gründer*innen und unterstützen sie bei der Ideenfindung und Geschäftsmodellentwicklung.
Mit dem VOCER Innovation Day und dem VOCER Innovation Salon veranstalten wir seit 2014 innovative Veranstaltungsformate, die neue Wege im Digitalen Journalismus ergründen und die Aktivitäten der Nachwuchsförderung über ein anspruchsvolles Konferenzangebot flankieren.
Mit dem #Netzwende Award vergeben wir seit 2017 außerdem in Zusammenarbeit mit der Rudolf Augstein Stiftung und der ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius den ersten und bislang einzigen Preis für nachhaltige Medieninnovation in Europa.
Im Rahmen des VOCER Millennial Lab beschäftigen wir uns seit 2018 zusätzlich mit den Herausforderungen im Journalismus für jüngere Zielgruppen. Das erfolgreiche Fortbildungsprogramm kooperiert bundesweit mit namhaften Hochschulen und Medienpartnern.
Seit 2021 befasst sich das neu gegründete VOCER Institut für Digitale Resilienz mit den Herausforderungen von Krisensituationen für unterschiedliche Akteur:innen des Mediensystems und befähigt sie und ihre Organisationen, widerstandsfähiger zu werden.
Die VOCER-Bildungsprogramme werden getragen vom Verein für Medien- und Journalismuskritik, dem Dr. Leif Kamp, Alexander von Streit und Dr. Stephan Weichert vorstehen. Der Verein für Medien- und Journalismuskritik verfolgt ausschließlich gemeinnützige Ziele und dient weder kommerziellen noch partei- oder verbandspolitischen Zwecken.
Weitere Mitglieder des Vereins für Medien- und Journalismuskritik finden Sie hier: vfmj.vocer.org
Für Fragen und weitere Informationen zum VOCER Institut für Digitale Resilienz wenden Sie sich bitte an: info (at) digitale-resilienz (dot) org
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