Publikationen
Resilienz in der digitalen Gesellschaft. Mediennutzung in Zeiten von Krisen, Kriegen und KI
Wie kann man den Nebenwirkungen der immer weiter zunehmenden digitalen Mediennutzung im Alltag begegnen? Das neue Buch esilienz in der digitalen Gesellschaft. Mediennutzung in Zeiten von Krisen, Kriegen und KI beleuchtet die tiefgreifenden Nebenwirkungen einer zunehmend digitalen Mediennutzung im Alltag, die uns Menschen offenkundig psychisch anzugreifen scheinen. Herbert von Halem Verlag, Erscheinungsdatum: November 2024.
Whitepaper Non-Profit-Journalismus. Handreichungen für Medien, Politik und Stiftungswesen
Die Rahmenbedingungen für „gemeinnützigen Journalismus“ sind in Deutschland alles andere als optimal: Journalistische Arbeit ist in Deutschland nicht als gemeinnützig anerkannt. Das „Whitepaper Non-Profit-Journalismus“ der Otto Brenner Stiftung ist ein aktueller Lagebericht und Diskussionsgrundlage zum gemeinnützigen Journalismus in Deutschland. Die VOCER-Mitgründer Dr. Leif Kramp und Dr. Stephan Weichert haben dazu Stellungnahmen und Gedankenanstöße unterschiedlicher Stakeholder eingeholt und geben Empfehlungen für ein aussichtsreiches Vorgehen in diesem komplexen Problemfeld.
Resilienter Journalismus. Wie wir den öffentlichen Diskurs widerstandsfähiger machen
Was muss getan werden, damit der Journalismus selbst robuster durch die vielfältigen Krisen kommen kann? Das neue Buch Resilienter Journalismus. Wie wir den öffentlichen Diskurs widerstandsfähiger machen versammelt mit Unterstützung von VOCER und journalist kluge Positionen für einen Journalismus, der den öffentlichen Diskurs widerstandsfähiger macht. Herbert von Halem Verlag, Erscheinungsdatum: 28. Juli 2022.
Digitale Resilienz in der Mediennutzung
Eine Repräsentativstudie des VOCER Institut für Digitale Resilienz zum Zusammenhang von digitaler Mediennutzung und psychischem Wohlbefinden. Eines der zentralen Ergebnisse der Studie: Viele Menschen zeigen im Zusammenhang mit ihrem digitalen Medienhandeln ernste Symptome von Überforderung und Stress. Die Ergebnisse zeigen aber auch: Angesichts eines zunehmenden sozialen und medialen Drucks in Krisenzeiten suchen Betroffene gezielt nach Ausgleichsmöglichkeiten. Der Bedarf an digitalen Resilienzstrategien hat stark zugenommen.
Studie zum konstruktiven Journalismus in Krisenzeiten
Lösungsorientierte Krisenberichterstattung stärkt den diskursiven Charakter und die Vielfalt der gesellschaftlichen Debattenkultur, macht zugleich aber auch Grenzen von Publikumsnähe und Aktivismus in den Medien sichtbar. Das ist ein zentraler Befund der von der Otto Brenner Stiftung veröffentlichten Untersuchung „Konstruktiv durch Krisen?“. Die VOCER-Mitgründer Leif Kramp und Stephan Weichert untersuchen in zehn „Fallanalysen zum Corona-Journalismus“ erstmals konstruktive Formate deutschsprachiger Medien zur Covid-19-Pandemie.