Publikationen

Resilienter Journalismus. Wie wir den öffentlichen Diskurs widerstandsfähiger machen

Was muss getan werden, damit der Journalismus selbst robuster durch die vielfältigen Krisen kommen kann? Das neue Buch Resilienter Journalismus. Wie wir den öffentlichen Diskurs widerstandsfähiger machen versammelt mit Unterstützung von VOCER und journalist kluge Positionen für einen Journalismus, der den öffentlichen Diskurs widerstandsfähiger macht. Herbert von Halem Verlag, Erscheinungsdatum: 28. Juli 2022.

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Digitale Resilienz in der Mediennutzung

Eine Repräsentativstudie des VOCER Institut für Digitale Resilienz zum Zusammenhang von digitaler Mediennutzung und psychischem Wohlbefinden. Eines der zentralen Ergebnisse der Studie: Viele Menschen zeigen im Zusammenhang mit ihrem digitalen Medienhandeln ernste Symptome von Überforderung und Stress. Die Ergebnisse zeigen aber auch: Angesichts eines zunehmenden sozialen und medialen Drucks in Krisenzeiten suchen Betroffene gezielt nach Ausgleichsmöglichkeiten. Der Bedarf an digitalen Resilienzstrategien hat stark zugenommen.

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Studie zum konstruktiven Journalismus in Krisenzeiten

Lösungsorientierte Krisenberichterstattung stärkt den diskursiven Charakter und die Vielfalt der gesellschaftlichen Debattenkultur, macht zugleich aber auch Grenzen von Publikumsnähe und Aktivismus in den Medien sichtbar. Das ist ein zentraler Befund der von der Otto Brenner Stiftung veröffentlichten Untersuchung „Konstruktiv durch Krisen?“. Die VOCER-Mitgründer Leif Kramp und Stephan Weichert untersuchen in zehn „Fallanalysen zum Corona-Journalismus“ erstmals konstruktive Formate deutschsprachiger Medien zur Covid-19-Pandemie.

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